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Keyserlings Geheimnis: Roman, by Klaus Modick

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger und arbeitete danach u.a. als Lehrbeauftragter und Werbetexter. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis und dem Rheingau Literatur Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).
Produktinformation
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: KiWi-Taschenbuch (22. August 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462053353
ISBN-13: 978-3462053357
Verpackungsabmessungen:
20,6 x 13,2 x 2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
23 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 62.687 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Klaus Modick: Keyserlings Geheimnis, 2016Ein interessanter Künstlerroman: Eduard Graf von Keyserling liess seinen Nachlass vernichten und über seine dubiose Vergangenheit gibt er kaum Auskunft. Geblieben ist aber ein Bild von Lovis Corinth, das in der Neuen Pinakothek in München hängt und 1901 am Starnberger See entstanden ist. Es zeigt den von Syphilis gezeichneten Dichter.Max Halbe lud damals seine Schwabinger Freunde ein, Frank Wedekind war auch darunter.Im Buch wird auch erzählt, was in Kurland (heute Estland) geschah: wegen einer Liebesaffäre musste Keyserling vorübergehend die Kasse einer Studentenverbindung plündern, was zur Exmatrikulation und fast zu einem Duell führte. Der Dichter verreiste dann überstürzt nach Wien, wo er eine Bohème-Existenz führte. Der Stil des Buches entspricht dem Sujet – er ist süffig und leicht dekadent. Als Beispiel der erste Satz des Buches: „Indem er die lindgrüne Seidenschleife über den blütenweissen Stehkragen bindet und die silberne Krawattennadel mit dem Saphirkopf einsteckt, lässt sich ein Blick in den Spiegel nicht vermeiden.“Der Germanist Modick, der 2015 das Buch „Konzert ohne Dichter“ veröffentlicht hat, stützt sich auf verschiedene Quellen, aber letztlich bleibt die Geschichte Fiktion.
In einem immer fortwährenden Plauderton führt Keyserlings Geheimnis in die guten alten Zeiten. Da ist die Zeit, in der Deutschland widerwillig gerade zu dem wurde, was wir heute darunter verstehen. Und da ist eine andere Zeit, welche aus der bequemen Perspektive des leuchtenden Münchens den Aufbruch in die Moderne, wie einen Aufbruch zu einem Sonntagsausflug schildert. Klaus Modicks Roman nimmt ein. Konvention ordnet die Verhältnisse und die Figuren am See sind sogar a bisserl' leger. Sie sind ja unter ihresgleichen und im Übrigen kann man es sich nämlich leisten, sowohl die adeligen Herren einer untergehenden Epoche in Dorpat, als auch die sommerfrischelnden münchner Bohemiens, deren Damen das Abendbrot schon selbst zubereiten. Alles gut, denkt man sich, so wie heute eben auch. Ein bisschen weltläufige Reiselust, ein bisschen Feinschmecker, immer politisch korrekt, auch wenn man doch mal sagen darf....., ein bisschen Kultur, wohlgeratene Sprösslinge, die entweder in den USA oder doch besser in UK, vielleicht aber auch Shanghai ihr Auslandssemester planen sollten. Das ist ja alles so furchtbar wichtig für die Zukunft. Alles gut eben, hätte nicht Lovischen das Edudardchen gerade einmal dreizehn Jahre vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs gemalt.
Der Autor scheint sehr in die eigene Sprache verliebt zu sein, wenn auch wortgewaltig und gleichzeitig in der Beschreibung von Personen und Situationen präzise, die Handlung - sofern man überhaupt von einer sprechen kann - zieht sich dann doch sehr in die Länge. Insgesamt ergibt es aber ein schönes Charakterbild eines inzwischen (fast) vergessenen Dichters. An Keyserling zu erinnern ist ein Dankeschön wert.
Keyserlings Geheimnis ist ein interessanter Roman über die Jahrhunderwende des19.zum 20. Jahrhundert, der Einblicke in das Künstlertreiben in Schwabing ebenso gibt wie in die verarmende Adelswelt in Ostpreußen. Eduard von Keyserling ist ein Bohemien, mit Hang zum weiblichen Geschlecht, der sich immer schwer mit bürgerlichen Zwängen tut. Als weitgehende heute unbekannter impressionistischer Dichter wird er hier nicht beschönigend sondern dem damaligen Zeitgeist entsprechend dargestellt. Die Spannung bleibt bis zum Schluss, wo sein Geheimnis gelüftet wird. Die Sprache des Autors Modick beschreibt fein und zeichnet die Personen plastisch nach. Der Maler und Porträtist von Keyserling, Lovis Corinth, hätte sicher seine Freude an diesem Roman.
Hier wird ein Versuch unternommen, mögliche Einblicke in das Leben eines Schriftstellers zu gewähren, der sein privates Leben anscheinend maximal abgegrenzt hat, es existieren nur einige wenige Bilder von ihm.Ausgehend von dem Gemälde von Lovis Corinth wird die mögliche Lebensgeschichte Eduard von Keyserlings entwickelt, seine Herkunft, seine Urspungsfamilie, seine Beziehungen werden detailliert dargestellt-das alles in der von keyserlingschen Sprache, bekannte Szene der Bücher werden hergeholt um Schilderungen markanter Situationen seines Lebens zu einzuleiten. Hier tat ich mich manchmal etwas schwer, ein Zitat in einem anderen Werk wieder zuerkennen.Vieles von der Stimmung, die in von Keyserlings Büchern anklingt, findet man in diesem Roman wieder. Auch die Personen, insbesondere von Keyserling, sind recht greifbar. Die Vorstellung, die ich mir von ihm gemacht habe, das geheimnisvolle-ja, so ein Mensch, so wie er hier geschildert wird, so könnte er gewesen sein. Die Sprache des Buches ist schön und es hat mich berührt.Der Schluss und die Auflösung der Liebesgeschichte sind etwas gewagt, aber auch passend.Wer sich für Eduard von Keyserling interessiert, für den wird dieses Buch eine Bereicherung sein.
Als langjährige Liebhaberin der Romane von Keyserlingk war ich sehr gespannt, was Modick aus dem Leben dieses Schreiftstellers machen würde. Es ist ihm wunderbar gelungen, mögliche Wahrehiten im Leben des Autors aufzuspüren und in einer Sprache darzustellen, die so sehr an Keyserlingk erinnert, daß man ganz bezaubert ist.
Das Buch kann ich allen wärmstens empfehlen, die das Fin de siecle und Autoren dieser Zeit interessiert. Ich habe es in zwei Tagen verschlungen.
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