Gratis Bücher Feuchtgebiete, by Charlotte Roche
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Feuchtgebiete, by Charlotte Roche
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Pressestimmen
„Extrem drastisch. […] So richtig heiß wird die Story allerdings deshalb, weil es sich bei den Feuchtgebieten ihres Romans exakt um die Feuchtgebiete handelt, die Frau nun mal hat. Und Roche schreibt darüber sehr offen, sehr detailliert, sehr drastisch, ohne Scham. […] Das fällt aber auch nur deswegen auf, weil der Roman ansonsten stilistisch über alle Zweifel erhaben ist.“ KÖLNER STADT-ANZEIGER „Charlotte Roche ist etwas fast Unmögliches gelungen. Sie versöhnt uns mit dem Beschämenden, bei dem alle Verführung anfängt. […] ‚Feuchtgebiete’ ermächtigt zum Spiel mit der individuellen Versehrtheit und ermutigt den kunstlosen Sexus, endlich erwachsen zu werden.“ FAS Schlagfertig, witzig und charmant. […] Laut, selbstbewusst, herausfordernd. So offensiv geben sich nur wenige der jungen Autorinnen.“ STERN „Es ist ein Buch das polarisiert. Das viele genial und manche einfach nur eklig finden.“ ZEIT MAGAZIN „Es braucht nicht selten viele Kapitel, bis sich ein Romanheld das Herz des Lesers erobert hat. Helen Memel schafft das nach den ersten drei Sätzen. […] Sympathisch! […] Doch mit der rotzig-trotzigen Art, in der Charlotte Roche erzählt, ist „Feuchtgebiete“ nicht vulgär, sonder witzig.“ HANNOVERSCHE ALLGEMEINE „Ihr erstes Buch: Total unter der Gürtellinie. Und lustig.“ ANNABELLE „Ein bemerkenswertes Mädchen, diese Helen.“ TAZ „Ein schamhaarsträubendes Buch.“ PARK AVENUE „Radikal, drastisch und ebenso zart. Ich erinnere mich nicht, ein Debüt-Manuskript in der Hand gehabt zu haben, so sicher, so mutig und so voller Gegenwart wie dieses.“ ROGER WILLEMSEN „Ernsthafte Literatur“ DIE WELT „Charlotte Roche hat mit Helen Memel eine extreme Kunstfigur geschaffen, ein Wesen, das berührt und schockiert.“ FAZ „Charlotte Roche hat eindeutig Talent, was das Schreiben betrifft, aber ihr Buch sollte man nicht mit vollem Magen lesen. Kurzum: Es ist gut, aber eklig.“ MYSELF
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Charlotte Roche wurde 1978 in High Wycombe/England geboren und wuchs in Deutschland auf. Für ihre Arbeit als Fernsehmoderatorin u.a. für Viva, arte und das ZDF wurde sie mit dem Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Charlotte Roche lebt in Köln, sie ist verheiratet und hat ein Kind. Sie veröffentlichte die Romane ›Feuchtgebiete‹ (die Originalausgabe erschien bei DuMont 2008), ›Schoßgebete‹ (2011) und ›Mädchen für alles‹ (2015).
Produktinformation
Broschiert: 220 Seiten
Verlag: Dumont; Auflage: 2. (2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3832180575
ISBN-13: 978-3832180577
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 1,9 x 20,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.6 von 5 Sternen
2.342 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 19.944 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch ist leider einfach nur schrecklich.Keine wirkliche Handlung, Hauptsache ständig und irgendwie und mit aller Gewalt obszön wirken...Das Buch ist sein Geld nicht wert und ist als erstes und einziges meiner Bücher auf dem Müll gelandet. Gratulation
Ich hatte das Buch gekauft in dem Glauben dass es sich lohnt. Als ich aber zur gleichen Zeit den Fernsehfilm "gesehen" habe, wohlweislich habe ich nach 5 Minuten Schwachsinn umgeschaltet, hatte ich noch den Glauben dass Bücher im Allgemeinen besser sind. Es brauchte eine ganze Zeit bis ich durch war und habe mir am Schluss die Frage gestellt: was soll dieser Mist? Eigentlich bin ich ganz aufgeschlossen was Erwachsenensachen angeht aber das schlägt an Schweinkram dem Fass den Boden aus. Ich kann mir viel vorstellen da es in der MS-Szene auch so manche Absurditäten gibt. Diese Person die hier beschrieben wird ist mehr ein Fall für die Klapse. Warum schreibt nicht jeder so einen riesen Mist?
Das einzige, was ich hier bedauere, ist, dass ich einen Stern geben muss, um eine Rezension zu schreiben. Dieser Stern ist definitiv zu viel! Ich fand das Buch schrecklich, infantil geschrieben, streckenweise eklig. Eine Anhäufung von Fäkalien macht noch keine Kunst.
Habe mir die Kindle-Version heruntergeladen, da ich schon so viel über das Buch gehört hatte und neugierig war. Leider wurde ich furchtbar enttäuscht. Das Buch ist schwachsinnig, grauslig und ohne wirkliche Handlung. Bitte nicht kaufen, ist nur Geldverschwendung.
Naja wollte es lesen da es alle lesen aber sehr niveau los und überhaupt nicht mein Geschmack. Sehr einfach geschrieben und auch sehr ekelhaft
Ich dachte ja, ich müsse das Buch auch mal lesen, um mitreden zu können, aber wie ich schnell festgestellt habe ist das bei derlei Thematiken absolut nicht nötig.
Ich habe mir das Buch gekauft da es doch einigen Medienrummel gab und dann habe es nicht einmal bis zur Hälfte des Buches geschafft durchzuhalten. Ich weiß nicht wie oft ich das Wort "Muschi" und "Arsch" lesen durfte und vergeblich nach einer sich aufbauenden Geschichte gesucht habe. Ich bin nicht empfindlich aber wenn die ganze Schreibe nur darauf abzielt höchstderb zu sein und möglichst unter die Gürtellinie abzuzielen, dann schaltet auch der aufgeschlossenste Leser irgendwann ab.Die Hauptperson besticht durch völlig abstruse Gedankengänge, die vernünftige Handlung sucht man vergebens und man hat schlicht das Gefühl das es ausschließlich darum geht, so abstoßend wie möglich zu schreiben. So bekommt man natürlich auch Mediale Aufmerksamkeit. Wie das Buch schlussendlich endet war mir von Herzen egal und ich habe länger darüber nachgedacht wann ich jemals eine schlechtere Lektüre in den Händen gehalten habe - mir wollte einfach nichts einfallen.Für mich war das Buch ein kompletter Reinfall und ich frage mich wirklich warum so ein Heckmeck um diesen geistigen Erguss gemacht wurde und wie es sein kann das sich überhaupt ein Verlag gefundenhat der das Ding auf den Markt bringen wollte.
Jetzt habe ich mir das Werk Chalotte Roches doch noch gekauft; denn eigentlich ist das Thema ja durchaus interessant; und auch wenn immer wieder behauptet wird, es gäbe keine Tabu-Themen mehr: natürlich wird hier an Tabus gerührt, und sie werden es auch nach diesem "Roman" bleiben. Denn wer spricht schon frei und offen über seine Körperabsonderungen, wer zieht schon sexuellen Gewinn aus solch extremen Praktiken und gibt es zu?Was halt einfach nicht gefällt, ist die stupide Struktur des Romans, der die Absonderlichkeiten und Tabus einfach nur aneinanderreiht; praktisch nie werden sie in die aktive Handlung eingewebt, sonder nur als nerviger Gedankenstrom abgespult. So gewinnen sie auch keine Ambivalenz (weil sich Gefühl fast nie mit Perversion zu etwas verbindet), sondern sind nur eine ermüdende und letztlich arg schlichte Gedankensammlung.Immerhin habe ich aus dem Buch die Einsicht gezogen, dass es vielleicht wirklich keinen großen Unterschied macht, ob man Obst und Gemüse vor dem Essen mit Wasser abspült oder nicht...
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