PDF-Bücher , by Jules Verne
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PDF-Bücher , by Jules Verne
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1297 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 399 Seiten
Verlag: Sheba Blake Publishing (1. September 2018)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Englisch
ASIN: B076DVKKJL
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Aktiviert
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"closeButtonLabel": "X-Ray Popover schließen",
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Word Wise: Aktiviert
Verbesserter Schriftsatz:
Nicht aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.2 von 5 Sternen
26 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#1.594.990 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Dieses Buch enthält eine der ersten und besten Science-Fiction Stories die jemals verfasst wurden. Jules Verne schafft es eindrucksvoll die Faszination an Technik und Natur darzustellen. Zudem gibt dieses Buch auch einen Einblick in die Denkweise und Vorstellungen der Menschen im 19. Jahrhundert, ist also ebenfalls für einen historisch orientierten Menschen interessant.Jedoch merkt man rasch, dass Jules Verne sein Buch für den Hobby-Gelehrten des 19.Jahrhundert geschrieben hat. Meiner Meinung nach hält er sich zur sehr mit der Beschreibung der marinen Flora und Fauna auf. Die Aufzählungen jedes Fisches der Prof. Aronnax begegnet mit lat. Name, Klassifizierung und Aussehen wirkt auf den modernen Leser doch sehr ermüdend. Der restliche Inhalt des Buches sorgt dagegen für Kurzweile und Spannung.Fazit: Auch wenn so manche Textstelle Durchhaltevermögen verlangt, sollte jeder Fan guter Science-Fiction Bücher diese Gechichte gelesen haben.
This was the first book by Jules Verne, I have read since I was a teenager. In my memory, those were fantastic and exciting books, but after finishing TTLUTS, I think my memory possibly mixed up Verne and H.G. Wells or I had been reading special teenager editions.TTLUTS is of course no modern book. The pace of the story is nothing but slow, the author concentrates on scenes -under water mostly- in which he sometimes brings up images, but often fails to do so. But what I really disliked about the book is the larger parts of the text which is nothing but classifying animals and plants. This maybe once was looked upon as education, but I really find it boring - If I want to learn those thing, I will pick up a science book.I fought to the last pages, where the main characters mysteriously are safed. And I will be safed from further books by Verne for sure.
nur von der aufmachung des buches hat mir selbiges nicht gefallen das papier ist nicht schön und das cover kommt "komisch" rüber aber ich mein des soll niemanden abhalten das buch zu kaufen wenn er die geschichte lesen will
Das Wichtigste vorweg: ich habe dieses Buch abgebrochen. Eigentlich schade, aber ich werde mit Klassikern einfach nicht warm wie es scheint. Ich fand die Sprache furchtbar trocken und die Erzählweise kam mir mehr wie ein zu lang geratenes Laborprotokoll vor. Zur Zeit seiner Entstehung war das Buch wahrscheinlich wirklich spannend und aufregend und wenn man es heute im Kindesalter liest funktioniert es vielleicht auch, das kann ich nicht beurteilen. So aus heutiger Sicht und in meinem Alter betrachtet macht es mir jedenfalls keinen Spaß. Mehr als ca. 60 (Buch-)Seiten habe ich nicht geschafft, ehe das eBook in die virtuelle Ecke flog. Die beschriebenen technischen Dinge sind einerseits teils eingeholt (was natürlich auch irgendwie interessant ist), andere überholt und die Unterwasseratmosphäre, soweit ich sie entdeckt habe, wird von der viel zu technischen Aufdröselung aller Beobachtungen schlicht platt geredet.
This is Verne's classic novel about Captain Nemo and his submarine Nautilus. What really fascinated me when reading this story and other Verne novels was not only Verne's contributions to the science fiction genre, but his founding of a whole new genre, one that, as far as I know, he has never been given credit. I think Verne was one of the first to write the techno-novel, a work that is filled with technical details ala Tom Clancy. For this novel, Verne did considerable research to describe what was known as accurately as possible. Professor Arronax and his servant Conseil board a U. S. ship that is searching for a monster that has sunk a number of other ships. They discover that it isn't a monster at all but a submarine, captained by a mysterious man known only as Nemo (Verne will present readers with Nemo once again in "The Mysterious Island"). Arronax, Conseil, and an American harpooner named Ned Land travel with Nemo and see many wonderous things and have many adventures. Verne's "Twenty Thousand Leagues Under the Sea" has gotten some very poor reviews over the decades since it first appeared in 1869. In many cases, it was because of the translation and not because of Verne. A number of the early translators inserted their own sections with their own ideas and opinions and deleted much of Verne's own words. So, readers should be aware of the translator. I read an excellent translation by Walter James Miller that was also annotated. Such an annotated volume can prove to be very helpful to teenagers getting acquainted with Nemo and his submarine.
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