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Kluftinger: Kriminalroman (Kluftinger-Krimis, Band 10)

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Klappentext
Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht.
Buchrückseite
Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: Ullstein Hardcover; Auflage: 3. (27. April 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3550081790
ISBN-13: 978-3550081798
Größe und/oder Gewicht:
14,6 x 4,3 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
311 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Bisher habe ich alle Kluftinger-Fälle im Taschenbuchformat gesammelt und natürlich vorher gelesen. Ich besitze zum Teil auch Hörbuchfassungen.Diesmal habe ich erst das Hörbuch gekauft, da wohl das Taschenbuch noch auf sich warten läßt.Es ist mein letzter Klufinger-Krimi!In vergangenen Fällen war manchmal Fremdschämen angesagt, doch der Humor kam trotzdem nicht zu kurz. Dieser Krimi hier ist dagegen ziemlich humorlos.Auch in der Vergangenheit konnten ständige Rückblicke nerven. Sie trugen jedoch meist zur Erklärung der laufenden Handlung bei. In diesem Krimi erschließen sich mir die Rückblicke nicht so. Gut, man lernt den jungen Kluftinger kennen. Doch diese Einblicke in das frühere Leben des Kommissars haben ihn mir eher unsympathischer gemacht.Viele Teilhandlungen werden, in meinen Augen zumindest, oft sinnlos in die Länge gezogen. Wie z.B. Kluftingers Babysiting oder der Autokauf.Und dann muß auch noch der „Schutzpatron“ über die Bühne laufen und mit dem Kommissar ein Schwätzchen halten! Warum, das wissen wohl die Autoren selbst nicht. Möglich aber, daß sie damit die Gesamthandlung drastisch abkürzen wollen, damit sie nicht noch länger nebulös bleibt. So richtig ermittelt wird ja ohnehin nicht viel. Entsprechend dürftig ist dann eigentlich auch das Ende der Story. Warum sich da zum Schluß noch irgendwelche Strolche im Wald herumgetrieben haben und den Kommissar in Bedrängnis bringen, warum Langhammers Hund da plötzlich auftauchte, und warum der auch noch sein Leben lassen mußte erscheint sinnlos. Sollte das den Schluß noch mit etwas Spannung und Dramatik aufwerten?Ganz am Ende wird gewissermaßen auch noch ein Fortsetzungsroman angekündigt. So etwas kann man mit einer Fernsehserie machen, die bereits in der nächsten Woche fortgesetzt wird, aber nicht in einer Krimireihe, bei welcher der nächste Fall in 1 ½ oder 2 Jahren zu erwarten ist.Den Vogel aber hat für mich der zweimalige Auftritt eines Kommissar Jennerwein abgeschossen – einmal ganz kurz in der laufenden Handlung, einmal etwas länger in Kluftingers Erinnerung! Eine hier ziemlich kühle, farblose Gestalt. Es gibt auch überhaupt keinen Zusammenhang mit dem Fall! Die Autoren hätten diesen Mann dort lassen sollen, wo er hingehört, nämlich in den Alpen-Krimis von Jörg Maurer! (Dort ist er eine ernstzunehmende Konkurrenz für Kluftinger. Auch was Spannung und Witz betrifft.)Zusatz:In vielen Negativbewertungen wir behauptet, der Fall sei nicht aufgeklärt. Das stimmt nicht. Die Frage, wer dem Kommissar ans Leder wollte und das Ganze mit dem Holzkreuz angefangen hat, ist geklärt. Aber eben so versteckt und unspektakulär, daß man es kaum mitbekommt!Ein zweiter (!), noch ungelöster Fall, der nebenbei wieder ausgegraben wurde, wird auf den nächsten Kluftiger-Band vertagt.
Ich musste überhaupt nie lachen oder wenigstens grinsen. Das gab es noch nie, dass ich bei einem Kluftinger Buch Seiten übersprungen hab.
Nun ja, ich hatte den neuen Kluftinger ohne überzogene Erwartungen gekauft. Nun, nach 15 Jahren, weiß man ja, was einen erwartet: Die Struktur und Grundhandlung der Romane ähnelt sich ja doch immer wieder. – Man weiß auch, dass die Beschreibungen der tollpatschigen Hauptfigur und des notorisch besserwisserischen Württembergers Maier oft ein bisschen ermüdend sind; hier wird aber an einigen Stellen die augenzwinkernd liebevolle "so sind sie halt"-Perspektive aufgegeben zugunsten einer ironiearmen Beschreibung schlichter Einfalt und Rückständigkeit. Im neuen Klufinger ist aber außerdem erkennbar, dass die Autoren entweder wirklich arge Probleme hatten, einen Plot zu finden, der halbwegs typisch fürs Allgäu ist - und dennoch "trägt". Oder sie waren bemüht, mal eine andere Darstellungsform zu finden als die bisher immer sauber und und ohne bewusst vom Thema abführende Wirrungen erzählte Geschichte. Das ist aber nicht so wirklich gelungen ...Gut - für eingefleischte Kluftinger-Fans mag es ja ganz nett sein, dass man endlich mal Kluftis Vornamen erfährt. - Was da als rückblendende Vorgeschichte vorgestellt wird, bleibt aber arg blass. Zudem – das mag allerdings subjektiv sein – nervt der ständige Wechsel zwischen Jetztzeit und Vergangenheit mehr, als er auflockert. Denn zum Einen bleiben die Schilderungen von Kluftis Jugend, wie erwähnt, blass und beliebig, die Figuren (und die spätere Skizzierung ihrer Lebenswege) wenig ausgearbeitet und recht lieblos hingeworfen. Schlimmer aber: Durch die ständige Unterbrechung in jedem zweiten Kapitel schleppt sich die Jetztzeit-Handlung mühsam und träge dahin. Nicht nur, dass eigentlich nichts passiert; das geht auch noch quälend langsam voran; da werden einfach Zeilen geschunden. Daran ändert auch der vollkommen unmotivierte Tod eines der Teammitglieder nichts; der wurde anscheinend in die inhaltsarme Handlung hineingebastelt, damit der Leser mal wieder ein bisschen aufwacht. Das misslingt aber – so etwas wie Spannung entsteht nicht. Auch die Hinzuziehung neuer Figuren und Elemente – wie etwa des Hundes – wirkt eher bemüht, als dass sie dem Aufbau einer fesselnden oder wenigstens unterhaltsamen Handlung dienlich wäre; das gleiche gilt für einige komödiantische Elemente wie das Büro-Chaos im Hause Kluftinger oder der Rechercheausflug mit Kinderwagen und Güllefass. Da ist manches schon wirklich arg an den Haaren herbeigezogen. – Auch die schlussendliche Auflösung der verworrenen Mischung aus Vermutungen und Halbwissen der Akteure ist nicht wirklich befriedigend. Der Verdacht liegt nahe, dass man aus Marketinggründen ein "offenes Ende gewählt hat, um Appetit auf die nächste Folge der Reihe zu machen; es wird ja sogar schon der Titel genannt ...Kein Fortschritt ist leider auch der offensichtliche Wechsel im Lektorat. Nicht nur, dass die vermeintliche "Jugendsprache" in den Rückblenden teils reichlich Fehlformulierungen enthält, die weder so richtig zeit- noch alterstypisch sind – und schon gar nicht regional passend. (Dieses Urteil traue ich mir als Altersgenosse von von A.I. Kluftinger definitiv zu.) - Es haben auch allerlei "Norddeutschismen" Einzug gehalten, etwa die falsche und für einen auch nur ein bisschen sprachsensbilen Süddeutschen richtig schmerzhafte falsche Verwendung des Wortes "hoch", um eine Bewegungsrichtung auszudrücken. – Es mag ja sein, dass diese Unsitte inzwischen bundesweit in die Allgemein- und Umgangssprache eingedrungen ist – der Duden, der ja seine einst normative Funktion aufgegeben und sich auf eine rein deskriptive Roll zurückgezogen hat, erlaubt sie ja; insofern KÖNNTE man sie in den deskriptiven Textpassagen noch halbwegs akzeptieren. Dass sie aber auch in den wörtlichen Reden der Einheimischen auftaucht – und das nicht nur in der Jetztzeit, sondern sogar auch in den 80er-Jahren-Rückblenden, wo jemand, der in Bayern sagte, er würde irgendwo "hoch" fahren oder laufen, noch Gefahr lief, von den Einheimischen schlichtweg nicht verstanden zu werden – ist wirklich völlig verfehlt. - Ähnliches gilt auch für die Verwendung des in ganz Süddeutschland völlig undenkbaren Imperfekts in wörtlichen Reden; auch einige andere Formulierungen wirken ausgesprochen fehl am Platz.Insofern ist das jüngste Werk des sichtlich abgenutzten Autorenduos in vielerlei Hinsicht enttäuschend und reicht an die Vorgängerromane bei Weitem nicht heran. Als einstigem Kluftiger-Fan bleibt einem da nur die Hoffnung, dass dies ein einmaliger Ausrutscher war - und es in künftigen Büchern wieder besser wird.
Dieses Buch ist leider sehr enttäuschend. Ich habe bisher alle Bücher gelesen und mich immer prächtig amüsiert, auch wenn es manchmal schon etwas albern war. In diesem Buch gibt es leider nicht viel zu Lachen und der Fall ist langweilig. Ganz schlimm sind die ewigen Rückblenden, wenn einem nichts mehr einfällt, dann ab in die Vergangenheit. Ich habe mich so auf einen Krimi für meinen langen Flug gefreut und auch den total überzogenen Preis der Kindle Ausgabe bezahlt und dann sowas. Total langweilig. Ganz schlimm ist dann das Ende, denn es gibt keines: Nächstes Buch kaufen. Das ist schon eine Unverschämtheit. Für mich der letzte Klufti. Schade!
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